Dieses Kammerkonzert war dem Gedenken des Beginns des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren mit dem Überfall auf Polen und der Vernichtung von Kultur und kulturellem Erbe gewidmet. Verfemte Werke aus Polen, Deutschland und Tschechien wurden von einer Kammermusikgruppe von Ausnahmekünstlern aus Deutschland vorgetragen.
Es spielten:
Anna Szulc-Kapala (Viola), Marcin Sieniawski (Violoncello), Sebastian Berakdar (Klavier), Roman Ohem (Violine und Moderation)
Das Konzert bildete den Abschluss der Polnischen Kulturtage 2019 in Bremen, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Generalkonsulat der Republik Polen in Hamburg unterstützt wurden.